
Vor nicht einmal einem Jahr habe ich Miriam Fussenegger für eine Coverstory in der Salzburg-Spezialausgabe des „Presse Schaufenster“ getroffen. Damals stand Miriam vor ihrem ersten Auftritt bei den Salzburger Festspielen, vor wenigen Tagen wurde sie als neue „Buhlschaft“ vorgestellt. Das nenne ich einen raschen Aufstieg in der Festspielstadt.
Miriams letzter Satz in unserem Gespräch, als ich sie fragte, wie sehr sie sich denn als Person mit potenziell großem Bekanntheitsgrad auch abseits der Bühne in einer Repräsentationsrolle sehe, wird wohl sehr schnell ad acta gelegt werden müssen:
„Realistischerweise denk ich mir, was soll ich schon groß repräsentieren; ich bin ja noch ganz am Anfang. Ich finde es zum Beispiel fast befremdlich, wenn mich jemand um ein Autogramm bittet.“