Roshi und die großen Namen

dieses und alle anderen Bilder (c) Etienne Tordoir
dieses und alle anderen Bilder (c) Etienne Tordoir

Aber hallo und: na, bravo! Wirklich nämlich. Bravo und herzlichen Glückwunsch – an Roshi Porkar. Die Absolventin der Angewandten-Modeklasse hat bei der diesjährigen Ausgabe des Mode- und Fotofestivals in Hyères (wo in der Vergangenheit bekanntermaßen immer wieder Designer mit Österreichbezug schöne Erfolge feiern konnten) den Prix Chloé gewonnen.

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Roshi, die in den letzten Monaten Erfahrungen bei Lanvin in Paris sammeln konnte – was ihr sozusagen gleich den nächsten großen Namen auf ihrem Mode-Revolvergriff einkerbt (meine Güte, immer diese komischen Metaphern!) -, gewann den Prix Chloé (der in Hyères zum erst dritten Mal vergeben wurde) für das Kreieren einer Silhouette, die der Ästhetik des Hauses entspricht.

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Wie man auf diesen Bildern sehen kann (alle von Roshis Diplomkollektion), musste sich die junge Designerin dafür nicht allzu sehr verbiegen. Schön, das zu sehen. Und spannend, natürlich, wie es weitergeht!

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