Unlängst habe ich mich in meiner „Riechstoff“-Kolumne über das, ich fand das ganz hübsch betitelt, „Celebrity Fragrance Death Match“ von Madonna und Lady Gaga ausgelassen. Während Madonna sich erstaunlich unverblümt mit einem Omaduft zu ihrer Zugehörigkeit zur Generation der Nichtmehrganzjungen (ich meide freundlicherweise das Unwort „Silver Ager“, um Madonna diverse Infarkte zu erspraren) bekennt, kommt die Queere-Popkultur-Pionierin mit einem unsäglich faden Gebräu daher. Ihre zig Millionen Fans stellen sich nasentaub.

Der Gerechtigkeit halber durfte in meinem „Riechstoff“ übrigens auch ein süßes Gesüffel von Christina Aguilera eine Rolle spielen – freilich keine wichtige, das wäre nicht zu begründen gewesen.
Wer riecht also besser, und was gibt es sonst noch so zu sagen, über die in diesem Jahr lancierten Duftheuheiten „Truth or Dare“ und „Fame“? Zum Weiterlesen, bitte hier entlang.